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Neandertaler - Der Ureinwohner Europas

Der Weg nach Europa verlief schon recht geradlinig. Der Neandertaler war schon recht hoch entwickelt und konnte sich gut orientieren. Die Ernährung bereitete immer noch Probleme. Unterwegs die Vorräte aufzufüllen war sehr mühsam und Zeitaufwändig. Außerdem hatte eine kleine Gruppe einmal wieder eine eigene Meinung, sonderte sich ab und ging seinen eigenen  Weg. Wie mittlerweilen bekannt ist gingen sie in das heutige Australien und beschäftigten sich dort mit den Eigentümlich-keiten des Meeres, bauten kleine, schiffähnliche Gebilde und erkundeten die Welt unter Wasser: Fische.

    Neandertaler

Der Weg nach Europa war für den Neandertaler eine Kleinigkeit. Die Wege schienen geebnet und so erreichte der Pulk sein Ziel ohne jemals behelligt geworden zu sein. Ich nehme einmal an, dass sich die Gruppe der Neandertaler von Norden her, teilweise über die Berge, in das vermeintlich geheiligte Land begeben hat, während sich vom Süden eine Gruppe Unzivilisierter aus dem Zeitbereich des Vormenschen, der sich in frühen Zeiten in der Gegend des heutigen Persiens niedergelassen und sich lange dort aufgehalten hatte, sich vom Süden her näherte. So aus dem Gefühl heraus trafen sich die beiden Gruppen in der Gegend des heutigen Issos. Zwei Welten trafen aufeinander. Es gab ein wüstes Gemetzel, schon fast eine Schlacht und viele Kämpfe bis man zueinander gefunden hatte. Vertragen haben sie sich nie. Es traten immer wieder Reibereien auf, die meist in enormen Kämpfen auf Leben und Tot endeten. Das Zusammenleben war unerträglich. Ursprüngliche Wesen und sozusagen "Abgeklärte" fanden keinen Weg zueinander, sie lebten in ständigem Hass und ständiger Feindschaft bis man die Übeltäter verstieß und auf eine Insel verbannte. Später zogen sie mit einigen Begleitern weiter in die Richtung wo sie her gekommen waren. Ein kleiner Schwenk und schon ging es auf den Weg nach Amerika. Der Neandertaler hingegen ging weiter ein Stück des Weges zurück und breitete sich kontinuierlich aus. Er lebte in Höhlen, machte sich mit seiner Umgebung vertraut und beschäftigte sich mit Werkzeugen.

Amerika - Die Quelle des Lebens

Ursprünglich stammen fast alle Tiere aus Amerika. Ob Hund, Mammut, (Dino-) Saurier, Wolf oder Katze. Die Entstehung der Tierwelt soll von Salt Lake City ausgegangen sein. So tummelten sich sowohl große als auch kleine Tiere, bunt gemischt, auf dem verlassenen Territorium. So bedurfte es einige Anstrengungen für die ankommenden Eiszeitmenschen über Tier und Pflanze Herr zu werden. Es waren die Indianer, die die Tiere verdrängten und sich den Lebensraum sozusagen zu Eigen machten, ihren Claim absteckten und Reservate bildeten. Die Begleiter waren zurück geblieben und bewachten sowohl den Eingang als auch den Ausgang der Beringstaße, da Ihnen das Stück Land zur Überquerung als sehr gefährlich erschien. Es könnte sich dabei um die Eskimos, oder auch Eskimoniden genannt, handeln. Nach meiner Meinung zogen sie in späten Jahren den Weg entlang etwas zurück und besiedelten die Gebiete des heutigen Russlands. Die Indianer sind ein sehr eigentümliches Volk und stellen eine Horde wild gewordener Kreaturen mit Pfeil und Bogen, später auch Waffen, dar, die wenig Zusammenhang mit der Menschheit vermuten lassen. Sie behandelten Feinde und auch feindliche Stämme wie Tiere, jagten und erlegten sie was die Körperkräfte zuließen. Einige Urinstinkte dürften noch heute in Amerika vorhanden sein wie es zum Beispiel diverse Szenarien von Aussteigern zeigen. Zur Vollständigkeit sollte die sogenannte Entdeckung Christoph Columbus erwähnt werden, die an und für sich die Trennung der Insel in Nord- und Südamerika bestätigte. In Folge wurden die Ureinwohner verdrängt und zum großen Teil ausgerottet. Mit den Zuwanderern aus der Neuzeit bildete sich ein Volk aus Schwarzen und Weissen. In vertrauter Umgebung bildeten die Indianer eine Art häusliche Gemeinschaft mit Frau und Kind, lebten in Zelten und pflegten das (Lager-) Feuer.

Homo Sapiens - Die Revolution der Welt

Nachzügler kehrten in Europa ein. Mittlerweilen hatte sich in Asien eine "neue" Gruppe Mensch gebildet. Sie war unauffällig, schon fast unscheinbar und machte sich nach kurzer Verweildauer auf den Weg. Sie läutete weltweit eine Welle der Besiedelung aus. Beginnend mit dem europäischen Umfeld ging die Besiedelung Europas und dem Rest der Welt sprunghaft von statten. Mit dem Eintreffen in Europa war der Homo Sapiens bereits etabliert.

Rückläufer aus Amerika

Einigen Ankömmlingen in Amerika hatte es nicht gefallen, das Klima war zu rau, die Berge zu schroff und die Erinnerung an die Vergangenheit wurde zur Plage. Trotz der Eiszeit, in der eine Überquerung der Beringstraße für unmöglich gehalten wurde, machten sie sich auf den Weg zurück zu den Ursprüngen. Sie sollten Recht behalten. Viele Menschen schafften den Weg zurück nach Europa und vollbrachten dort wahre Wunder. Gigantische Steinbauten, schon fast fertige Unterkünfte, die zwar etwas karg waren, dafür aber Schutz vor Wind und Wetter boten, wurden errichtet. Man hatte schon fast so etwas was man heute Gebietsanspruch nennen könnte. Ein Stück Land, ein Territorium, das man inne hatte und darauf leben konnte. Die Gruppe, die mittlerweilen schon fast ein kleines Volk darstellte, gehörte in der begrenzten Weite schon dazu.

Germanen - Die Herren der Besiedelung

Auch in Afrika bildete sich eine "neue" Rasse Mensch. Sie waren "anders", hatten eine weisse Hautfarbe, wurden von den Einheimischen aus- und abgesondert. Das wollten sich die Germanen nicht gefallen lassen. Da sie eine Minderheit darstellten und nicht die Kraft hatten sich durchzusetzen machten sie sich von dannen. Sie trafen in Europa schon zu recht zivilisierten Zeiten ein, es ging Richtung Christi Geburt, einer neuen Zeitrechnung. Man wollte es nicht so richtig glauben.

    Germanisches Langhaus

Die Neuankömmlinge erschienen jung, frisch und voller Tatendrang. Da man in Europa damals die Intelligenz noch nicht kannte richteten sich die Völker nach deren Vorstellungen und Wünschen. Sie "hatten" etwas "mehr". Zu den realen Erfolgen kamen allerdings kleinere "Kriege" und ausgeprägte Machtkämpfe, die die Zeit und das Verlangen der Bevölkerung mit sich brachten, dazu. Gebietsansprüche und das Begehren der Macht seitens der Heeresführer resultierten in groß angelegten Herrschaftszentren. Weiter lief eine große Welle des Hausbaus. In diesen frühen Jahren errichtete man schon kleinere Häuser bis Prunkstätten als Unterkünfte, Heimaten und Beherbergungen für besser Gestellte und Herrscher.

Christi Geburt und nach seinem Tot - Die Hintergründe der Neuzeit und dessen Begründungen

Es ist fast unbeschreiblich was sich in den letzten 500 bis 1000 Jahren vor der Geburt Christi, der auch unter dem Namen Jesus von Nazareth bekannt wurde, getan hat beziehungsweise von Statten ging. In aller Ruhe mit Hilfe des Werkzeuges Krieg bildeten sich größere Vereinigungen und gigantische Herrschaften. Von vielen Stellen aus wollte man ein Zusammenleben in Gemeinschaft und Harmonie schaffen. In den meisten Fällen war das Gegenteil der Fall. Die Herrschaft über Besitz und Reichtum, die von Gebietsansprüchen und Prunk geprägt war, zeigt die Ungerechtigkeit der Menschheit ungetrübt auf, stellt sie unverblümt dar. Die kleinen Errungenschaften und Fortschritte wogen die Ergebnisse der Feldzüge nicht auf. Die Bevölkerung lebte damals in ständiger Angst und ständigem Schrecken. Fast alle nutzbaren Flächen dieser Welt waren bereits besiedelt. Besonders hervor getan haben sich die Dynastie China und das Römische Reich. Sie stellten sozusagen einen Garanten für die Stabilität und den Frieden dar.